
Engineering
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Was bieten wir an:
Wir bieten umfassende Engineering-Dienstleistungen, die speziell auf die Potenziale und Anforderungen der additiven Fertigung zugeschnitten sind. Im Mittelpunkt steht unser Design for Additive Manufacturing (DfAM)-Ansatz, mit dem wir Ihre Bauteile druckbar, funktional und kosteneffizient optimieren.
Wir optimieren Ihre Bauteile für den 3D-Druck – von der ersten Idee bis zum validierten Produkt:
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DfAM-Beratung, Anforderungsanalyse, Machbarkeitsstudien und Kostenanalysen
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Topologieoptimierung, Gitterstrukturen
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CAD- & Datenaufbereitung, Wandstärken, Supportplanung, Druckorientierung
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Material- & Prozessauswahl, biokompatible Metalle/Polymere, Parameterdefinition
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Prototyping & Validierung, Rapid Prototyping, mechanische Tests, Dokumentation
Ihre Vorteile: Schnellere Markteinführung, Kosteneinsparungen, erhöhte Funktionalität und regulatorische Konformität.
3D-Druck Technologien
Das Swiss m4m Center verfügt über ein vielfältiges Spektrum an additiven Fertigungstechnologien, um den unterschiedlichen Anforderungen der Medizinprodukteproduktion gerecht zu werden.
Laser Beam Powder Bed Fusion (LB-PBF): Diese Metall-3D-Druck-Technologie ermöglicht die Herstellung hochpräziser, komplexer Titan- und anderer Metallimplantate mit hervorragenden mechanischen Eigenschaften und Biokompatibilität.
Stereolithographie (SLA): SLA wird zur Fertigung hochdetaillierter Polymerbauteile wie chirurgischer Schablonen, Prototypen und anatomischer Modelle mit exzellenter Oberflächenqualität und Genauigkeit eingesetzt, was eine präzise chirurgische Planung und Durchführung unterstützt.
Fused Deposition Modeling (FDM): FDM bietet eine kostengünstige und schnelle Produktion von Polymerteilen, die sich für funktionale Prototypen und Werkzeugbau eignen, wodurch schnelle Designiterationen und eine Optimierung der Arbeitsabläufe möglich sind.
Materialien
Das Swiss m4m Center verwendet eine breite Palette an Materialien, um den spezifischen Anforderungen der Herstellung von Medizinprodukten gerecht zu werden.
Metalle:
Titan Grade 23 (Ti-6Al-4V ELI): Aufgrund seines hervorragenden Festigkeits-Gewichts-Verhältnisses, der Korrosionsbeständigkeit und Biokompatibilität wird es bevorzugt für belastbare Implantate eingesetzt.
Edelstahl (17-4 PH): Bietet hohe Festigkeit und gute Korrosionsbeständigkeit und wird häufig für chirurgische Instrumente und Bauteile verwendet.
Kobalt-Chrom-Legierung: Verfügt über eine überlegene Verschleissfestigkeit und Haltbarkeit, geeignet für dentaltechnische Geräte mit guter Polierfähigkeit.
Polymere:
Medizinische, biokompatible Harze werden zur Herstellung präziser, hochdetaillierter Bauteile wie chirurgischer Schablonen und Prototypen verwendet, die eine ausgezeichnete Oberflächenqualität und Patientensicherheit erfordern.
Polyamid (Nylon)-Filamente kommen beim Fused Deposition Modeling (FDM) für langlebige, leichte Teile wie Vorrichtungen und funktionale Prototypen zum Einsatz.
Weitere Polymere auf Anfrage, beispielsweise ESD oder flammhemmende Materialien.
